Ihre Meinung zum Thema Adoption? zum Film? (Archiviert)
61 Beiträge
kirsch schreibt:
ein selten guter Film…
Marcel schreibt:
ICh bin von dem Film Beeindruckt. Ich war gestern auf der vor premiere in immenstad und ich fande den film einfach nur gut!!!
mfg marcel
Stephan J. Mitterwieser schreibt:
Adoption
ist in Mißkredit geraten. Kann man sich Kinder denn kaufen? Oder ist
das eine Schutzgebühr? Warum loben sich Promis, wenn sie ein Kind
adoptieren? Pressesperre? Ich habe gottlob Menschen kennen lernen
dürfen, bei denen adoptierte Kinder es gut haben…
Gute Grüße aus Augsburg von Stephan J. Mitterwieser
Markus schreibt:
Der
Film behandelt ein sehr schwieriges Thema - wer will/kann entscheiden,
was das Beste für das Kind ist? Natürlich ist es in Deutschland
aufgewachsen, hat die bosnische Sprache nicht gelernt und hätte auf dem
Balkan sicher ähnliche Problem wie Migrantenkinder bei uns.
Andererseits ist die Lebensart in den südosteuropäischen Ländern eine
ganz andere als bei uns und sicher nicht die schlechtere. Wünschenswert
für Christine/Aida wäre sicherlich, wenn sie beide “Welten”
kennenlernen kann und das Positive aus beiden für sich nutzen kann.
Alles in Allem ist “Stille Sehnsucht - Warchild” ein sehr sehenswerter Film!
Karin schreibt:
wenn
die adoption nicht der selbstverwirklichung der adoptiveltern dient,
sondern dem wohl und glück des adoptivkindes, finde ich eine adoption
eine gute sache.
Stefanie Hack schreibt:
Ich
denke in machen Fällen ist es sicher eine gute Möglichkeit für die
Mutter, wenn sie sich außerstande sieht ein Kind großzuziehen, oder wie
in diesem Fall ja angenommen wurde es sei ein Weisenkind, ein Kind zur
Adoption freizugeben.
Ebenso ist es richtig, dass die Adresse der Adoptiveltern nicht
wahllos herausgegeben wird, denn das Kind hat sich wie in diesem Film
in die Familie integriert und weiß unter Umständen gar nichts von der
Adoption.
Es stellt sich dann die Frage, welche Folgen es hat, wenn das Kind
nach so langer Zeit aus der jetztigen Familie herausgerissen wird,
besonders wenn sie die leiblichen Eltern nicht kennt und kein Vertrauen
zu diesen hat. Genauso sind aber die leiblichen Eltern zuverstehen, die
natürlich und verständlicherweise wieder ihr Kind bei sich haben
möchten.
Die Entscheidung wird immer schwierig sein und nicht alle werden damit glücklich sein.
Riedl Monika schreibt:
Ich
finde Adoptionen gut. Aber die Adoptiveltern sollten verpflichtet
werden, die Kinder über ihre “wirklichen” Eltern zu informieren.
Notfalls mit professioneller Begleitung und Hilfestellungen von aussen.
Denn auch die Kinder haben ein recht darauf, von ihrer Herkunft zu
erfahren.
Elisabeth von Eiff schreibt:
Meine
Meinung zum Thema “Adoption” ist sehr ambivalent. Als junger Mensch war
es für mich selbstverständlich, dass ich ein Kind adoptieren würde,
wenn ich selbst keine bekommen könnte. Heute (bin 55) heiße ich eine
Adoption nur dann gut, wenn es sich bei dem Kind um eine Vollwaise
handelt. Außerdem sollte das Kind unbedingt aus dem gleichen Kulturraum
wie die Eltern stammen. Auslandsadoptionen, besonders über Kontinente
hinweg (Hautfarbe, etc) erscheinen mir sehr problematisch. Sinnvoller
ist es, einem Kind in seiner Umgebung entsprechende Hilfe zukommen zu
lassen und dafür zu sorgen, dass es eine gute Ausbildung bekommt. Ganz
wichtig bei jeder Adoption ist es, das Kind rechtzeitig und
altesentsprechend über die Adoption aufzuklären.
Gabriele Löffler schreibt:
Adoption ist ein sehr schwieriges Thema.
Ich
finde es gut, dass Paare, die keine eigenen Kinder bekommen können, so
die Möglichkeit haben mit einem Kind zu leben, es zu erziehen und mit
ihm älter zu werden.
Auch für die Kinder ist es sehr schön, dass sie in eine “neue” Familie
kommen können, nachdem ihre Eltern gestorben sind, oder sie von ihnen
schlecht behandelt wurden o.ä.
Selbstversändlich ist das ganze aber nicht so einfach.
Das erste Problem stellt sich bei der Auswahl der Familien. Sind diese
Menschen die man gewählt hat wirklich gute Eltern? Werden sie das Kind
lieben wie ihr eigenes? Wird es ihm gut gehen?
Sobald die Kinder alt genug sind, werden sie vermutlich erfahren, dass
sie “nur” adoptiert sind, was muss in solch einem Kind vorgehen? Macht
es sich ständige vorwürfe, fühlt es sich unwohl?
Die schlimmste Situation ist wahrscheinlich, wenn die urspünglichen
Eltern die Kinder zurückwollen. Das ist für die Kinder schrecklich,
weil sie nicht mehr wissen wohin sie gehören, sie wissen nicht was
geschieht und entscheiden können sie auch nicht selber.
Die adoptiv Eltern dagegen verlieren “ihr” Kind, das macht vermutlich kein unterschied zum Verlust des eigenen Kindes.
Keine einfache Aufgabe diese Thematik gut zu regeln, vielleicht gelingt es ja trotzdem irgendwann…
Bernhard Kneifel schreibt:
Der
Film ist absolut sehenswert, eindrucksstark, gefühlvoll und manchmal
eiskalt. Ein Film über den Krieg (ohne Kriegsbilder) mit seinen
Langzeitfolgen auf die beteiligten Menschen, die in einer Generation
wahrscheinlich nicht zu überwinden sind.
Die ausgezeichnete Regie und die hervorragende Kameraführung hinterlassen beim Betrachter bleibende Eindrücke.
Wenn auch das Drehbuch frei erfunden ist, die Geschichte an sich steht
„pars pro toto“ für die Traumatisierung der ganzen Balkanregion. Dieser
Film sollte eigentlich in allen Schulen behandelt werden als Beitrag
zur europäischen Zeitgeschichte.
Das Thema „Adoption“ kann nicht nur an diesem Film festgemacht werden,
sollte aber prinzipiell toleranter und unbürokratischer gehandhabt
werden.
Marcelo Busse schreibt:
Wie mit allem.. es kann gut sein und es kann danebengehen. Es ist Teil des Lebens.
arnold riedmann schreibt:
Hallo,
ich habe den Film in einer Preview in Augsburg gesehen und bin etwas
gespalten: Nach einem hervorragenden Beginn der Geschichte in Bosnien,
bei der sowohl die Darsteller als auch vor allem die Kameraführung
absolut überzeugen, droht der Film im “Ulm”-Teil teilweise sehr in
Klischees zu versinken. Warum musste die Adoptivfamilie unbedingt so
überzeichnet ausfallen? Stinkreiche ehemalige Aussteiger und
Weltenbummler mit fettem BMW und überdimensioniertem hellem
Architektenhaus, das natürlich ein spektakulärer Kontrast zu den im
ersten Teil dargestellten trübseligen Dorfbildern aus Bosnien ist, aber
der Realität in Deutschland doch nicht wirklich gerecht wird. Warum
dieser Griff in die Kitschkiste, er bringt den ansonsten hervorragenden
Film doch arg ins Wanken!
Belinda Elsner schreibt:
Grundsätzlich,
finde ich, ist adoption für viele kinderlose paare eine gute chance
eine familie zu gründen, allerdings setzt dies vorraus, daß die
leiblichen eltern des kindes von der adoption wissen und einverstanden
sind.
ich finde es gut wenn die kinder frühestmöglich wissen wer ihre
eigentlichen eltern sind und die chance haben diese auch kennenzulernen.
die hier im film gezeigte problematik sollte politikern weltweit
argumente liefern um die regeln für eine adoption vor allem in
kriegszeiten zu korrigieren.
Hannes Jehle schreibt:
In
der heutigen Zeit ist Adoption denke ich richtig und wichtiger denn je
zuvor. Aber wie der Film in beeindruckender Weise zeigt, durchaus auch
mit einer Vielzahl von Problemen für alle Beteiligten verbunden.
Jens Krohm schreibt:
Sich
einer Person oder eines Kindes annehmen - in einer Zeit wo der Faktor
Mensch weniger menschlich gesehen wird, ist diese Form des
Sich-Kümmerns ein Entgegenkommen. Man muss zwar nicht
(Ex-)Bundeskanzler sein oder Promistatus genussen, um die vielen
(bürokratischen) Hürden zu überspringen - es zählt primär wie ich als
Mensch ein anderen aufnehme und sich seiner annehme.
Lisa Goschler schreibt:
Ich find, man sollte rechtzeitig anfangen, das Kind darüber aufzuklären, dass es adoptiert worden ist!
Dorina Kölbl schreibt:
Ich
war heute mit der Schule im Kino und der Film hat mir sehr gut
gefallen! Er ist sehr gut und verständlich gemacht! Ich kann vielen
empfelen sich den den Film anzuschauen!
Ich bin 14 Jahre alt!
Ich finde es etwas schade das der Schluss nicht anderst ausgegangen
ist! Ich hätte mir ein Happyend gewünscht! Aber trotzdem fand ich ihn
sehr gut!
Gudrun schreibt:
War
gestern in dem Film, sehr beeindruckend. Wichtig ist, dass das Kind
davon erfährt und von der leiblichen Mutter bzw. Eltern Bescheid
bekommt. Es ist sehr wichtig für die Identifikation und psychische
Betreuung ist dabei auch notwendig.
Bitte schickt mir die email Adresse von Christian Wagner, habe noch ein paar Fragen über die Drehorte.
Grüße
Gudrun
Alex schreibt:
Der
Film ist gut gemacht. gute Kameraführung, bin echt begeistert. Die
Drehorte wirken, zumindest für meinen Teil, was Ulm betrifft, so
lebensnah und wirklich. Das Thema “Adoption” ist schwieriges
Themengebiet. Manche Eltern sagen es Ihren Kinder von früh an, dass sie
adoptiert sind, manche eben nicht, wie man im Film deutlich sehen kann.
Es sollte einfach eine Frage der Ehrlichkeit sein, ob die Eltern ihr
Kind gleich von Anfang an alles erzählen oder nicht.
admin schreibt:
Der
Film hat meine Vorstellung von Christian Wagner als Filmemacher
bestätigt. Dafür vielen Dank! Die Filme sind alle sorgfältig
durchdacht, mit Liebe und
Einsatz gemacht, und sie interessieren immer und erweitern den Horizont. Ich
wünsche “Warchild” noch viel Erfolg! Übrigens meine Tochter, die 12 ist, fand den Film sehr gut. Sie hat alles begriffen!
(Ausser den sehr wahrhaft und amüsant gespielten Verführungskünsten des
deutschen Vaters, sie fragte mich: “Warum lachst du jetzt, Papa?”)
Die Filmmusik serrr gutt!
beate schreibt:
der Film hat uns tief bewegt. Wir haben selber ein Kind adoptiert!
Evelyn und Harry Finger schreibt:
Der Film war wirklich super und hat uns sehr gut
gefallen. wann kommt eine DVD?
Jonathan schreibt:
Christian,
I must tell you again that your movie was fantastic. It moved me so
much and I am still thinking about it (and it’s late at night). Thank
you for making films that matter. It is what I think films should be.
“Warchild” is very powerful and moving and I think it has a very broad
audience appeal (for the whole world - not just me). I would love to
see it in many theaters across America. You inspire me!
Oliver schreibt:
This
is Olivier, I saw your movie tonight at the Tribeca center, and as
promised here is my email. I want to thank you for the movie. It is
truly beautiful, and you are a real artist. I am very happy to have
been there. Also, speaking as musician and composer, the music was
really good, and really tastefully used. Bravo on the whole project,
what a great film! I really was taken by the intensity of your film.
Thanks again for your work, and keep going man! All the best of luck
for the future of the project.
Natascha Eikenkötter schreibt:
die
adoption ist meiner meinung nach eine gute sache,da es viele
weisenkinder gibt.man sollte aber das kind schon im kindesalter darüber
aufklären das es adoptiert ist.wenn es die richtigen eltern kennen
lernt sollte man im den unterschied zwischen mama und mutter so wie
papa und vater klar machen.mama und papa sind die adoptiveltern und
vater und mutter die biologischen Eltern.
ich bin 15 jahre alt und habe den film in hindelang im theater gesehen.
dort haben wir mit hr.wagner über den film gesprochen.
dieser film regt zum nachdenken an und ist sehr aufschlussreich.
so haben wir den kinofilm im schulunterricht in santa maria mit eingebracht.
großes lob an christian wagner
Daniela schreibt:
Ich finde Adoption gut,
aber jedes Kind sollte über seine wahren Eltern bescheid Wissen
Christina Nimmervoll schreibt:
Mein
Cousin ist selbst adoptiert worden und kommt gut damit zurecht. Ich
denke, es ist eine gute Alternative, wenn jemand selbst kein Kind
bekommen kann. Meiner Tante geht es seither viel besser.
Ich denke nur, dass es wichtig ist, dass die Kinder von klein auf
erfahren, dass sie adoptiert sind. Ansonsten kann es im späteren Alter
mal große Probleme damit geben.
Den Film finde ich sehr aufschlussreich. Vielleicht regt er wenigstens ein paar Menschen zum Nachdenken an…
Manuel schreibt:
Sehr sehr guter Film!
Markus Heerdt schreibt:
Finde
ich gut das es das gibt, denn damit bekommen viele Kinder die nicht
gewolt sind eine neue Heimat in einer Famile wo sie Liebe und
Geborgenheit erfahren.
Ingo Eifler schreibt:
Adoptionen
sind wichtig und notwendig. Jedes Paar sollte die Möglichkeit haben,
Kinder zu bekommen, auch wenn es nicht selbst in der Lage dazu ist,
Kinder zu zeugen. Ausserdem kann so vielen Kindern die Möglichkeit
gegeben werden, in einer Familie und nicht in einem tristen Kinderheim
aufzuwachsen. Natürlich muß überprüft werden, ob die Paare sich
ausreichend gut um die Kinder kümmern können und werden. Aber hier in
Deutschland legt einem die Bürokratie deutlich zuviele Knüppel in den
Weg.
schulz steffen schreibt:
krass guter film
Vera schreibt:
Also meine Meinung nach Eltern müssen Kinder adoprieren nur wenn sie einen Kind einen guten Leben bieten können.
Lena schreibt:
Ich
fand den Film eigentlich nicht so gut, aber trotzdem haben alle
Schauspieler besonders gut gespielt. Schade war, dass man Aida nicht so
oft gesehen hat, obwohl sie die Hauptperson war. Manche Handlungen
waren unvollständig und es war schwer sie nachzuvollziehen. Das offene
Ende und der komische Anfang haben mir nicht so gut gefallen! Aber
insgesamt wurde das Thema Adoption nicht so angesprochen, was ich
eigentlich schade fand, weil das bestimmt sehr spannend ist. Adoption
wird sehr verheimlicht und die Kinder wissen meistens erst wenn sie
erwachsen sind, dass sie adoptiert sind…
Stefanie Feld schreibt:
Der Film hat mich sehr bewegt. Der Realität sehr nahe.
eileen schreibt:
Ich
finde es gut aber nur wenn die Eltern damit einverstanden z.b in einem
Krieg oder wenn die Mutter zu jung, das Kind allein
großzuziehen,allerdings ist es schlecht wenn man es dem Kind nicht früh
genug sagt
Ramona schreibt:
Ich
finde den film sehr gut!! Weil man sehr viele Einblicke in die
verschiedenen Lebenslagen der Menschen hat!! Und man sieht das es für
die leiblichen Mütter nicht einfach ist das eigene Kind wieder
zubekommen wenn man es zur adoption freigegeben hat! Ich wahr mit
meiner Klasse in dem Film und jeder dachte anders über den film! Ich
finde persönlich das der film ein anderes Ende haben sollte weil das
ende sehr plötzlich kommt und man sich eigentlich was anderes verhoft!!
Aber sonst finde ich den Film echt gut gemacht!! =)
Pius Fritz schreibt:
zuerst
einmal zum Film: der Film ist wirklich gelungen und hebt die
Schwierigkeiten die bei und nach einer Adoption Auftreten können z.B.
das ein elternteil völlig unerwartet “vor der Tür” steht und duch eine
rehe von zufällen an die adresse kommt. Doch auch die Frustration,
Wiedersehensfreude und vor allem der aufwand/Strapazen die auf sich
genommen werden um wenigstens das kind zu gesicht bekommen. Es gibt in
einigen Fällen von Adoptionen das, dass kind scheinbar unwissentlich
zur Adoption Freigegeben wird und man es in manchen Situationen
nichteinmal mehr zu sehen bekommt was in diesem film eindrucksfoll
dargestellt wurde wie Eltern sich in solchen Situationen Verhalten und
nichts unversucht lassen um ihr eigen zu “Spüren”. Auf der anderen
seite gibt es dann noch die gewollte Adoption der Eltern die
Vorzugsweise über das ausland vollzogen wird in diesem falle hat die
Adoptionsfreigabe nichts mit einem zufall oder fehler zu tun sondern
hängt es eher mit dem familienstand zusammen. Sprich: Geldmangel,
Überforderung, Scheidung, Kinderschutz. Meine meinung zum thema
Adoption ist das eine gewollte Adoptionsfreigabe eher eine seitens der
eltern stattfindende Selbstüberschätzung ist und nichts damit zu tun
hat wie es im Film der Fall war. Die andere Seite ist die Ungewollten
Adoption wie es im Film Eindrucksfoll Dargestellt wurde eine
aneinanderkettung von missgeschiken/zufällen die zu einem Ungewollten
ereignis Führen wie einer Adoption. Von der Seite derer die das kind
Adoptieren ist dies natürlich ein segen da sie meist selbst keine
Kinder Zeugen können und sich derer mittel bezichtigen können. wobei
Adoptionen nicht sehr einfach für die neuen eltern werden z.B. viel
Formulare ständige verbindung mit dem jugendamt bis es dann zur
gewünschten adoption kommt. Im Großen und Ganzen ist dies Kein
einfaches Thema beiderseits gesehen doch es hatt wie alles andere vor
und nachteile jedoch Sprechen die vorteile für die “werdenden” Eltern
klar dafür denn Familienglück und Kinder sind ein unbezahlbarer segen
den jeder Mensch verdient. Ich für meinen teil wäre Glücklich wenn ich
ein Kind Adoptieren könnte sollte es die Lage erfordern.
Mit Freundlichen Grüßen,
Pius Fritz, 15
Hauptschule Sonthofen
Lena R. schreibt:
Also
erst mal zum Film: Ich finde ihn sehr gut, aber ich persöhnlich finde
den Schluss des Filmes nicht besonders gut. Ich fande das es an ein
paar stellen sehr erschreckend war und baute Spannung auf wie z.B. “als
sie auf dem schiff nach deutschland fuhr”. Trotzdem würde ich den
Kinofilm jederzeit nochmal anschauen. “Super film”
Lena R.
hauptschule Sonthofen
Dominik Koch schreibt:
Es
war kein schlechter Film, aber er hat mir nicht so gut gefallen. Es
geht um ein Thema, das viele viele Eltern betrifft. Einerseits ist es
gut, wenn diese Kinder aus Kriegs
gebieten in ein Land kommen wo sie besser leben können, andererseits
muss man aber auch an die Eltern denken, die das Kind im Krieg
verlieren und die es nach dem Krieg wieder zurück haben wollen, dass es
dann aber Probleme gibt.
mit freundlichen Grüßen
Dominik Koch
Fabian H. schreibt:
Ich
habe den Film mit meiner Schule b.z.w. mit meiner Klasse angesehen und
fand ihn gut. Der Film war sehr sehenswert, aber man hat nicht immer
die Handlung verstehen können wie z.B. den Schluss. Ich finde, dass man
sich den Film zweimal ansehen muss, um ihn richtig zu verstehen.
Schneider Moritz schreibt:
Ich war mit meiner Klasse von der Hauptschule Sonthofen in Ihrem Film.
Mir hat der Film sehr gut gefallen, weil er auch mal die andere Seite des Lebens zeigt.
Der Film hat mich berührt, weil man gesehen hat, wie es Eltern geht wenn sie nicht wissen, wo ihr Kind ist.
Markus Huber schreibt:
Ich habe den Film mit meiner Schulklasse der Hauptschule Sonthofen gesehen.
Ich muss leider sagen, dass der Film mir audiovisuell zu brav war, aber die Geschichte
war top. Die Schauspieler passten auch gut in ihre Rollen.
Natalie Weißenbach schreibt:
Ich war mit der Klasse 9b der Hauptschule Sonthofen in diesem Film.
Der
Film war sehr beeindruckend, wie die Hauptdarstellerin es geschafft
hat, nach so vielen Jahren dann doch noch ihre Tochter zu finden. Aber
die Hauptdarstellerin hätte wissen müssen das ihre Tochter nichts mehr
von ihr weiß, sie hätte sich langsam nähern müssen und nicht anrufen
und sagen ich bin deine Mama.
Thomas B. schreibt:
Der
Film an sich war gut. Nur es hatte wenig Spannung gehabt, denn es gab
wenig Action in dem Film. Doch hat mir der Film sonst gefallen.
Gruß Thomas B.
Nicolai schreibt:
Ich
war mit meiner Klasse 9b der Hauptschule Sonthofen in diesem Film und
ich muss sagen, dass er sehr gut war. Ich finde aber, dass der Schluss
etwas konkreter hätte verlaufen können. Man hat nämlich ( das find ich
zumindest ) nicht erfahren, wie es weitergehen würde. Dazu find ich
aber auch, dass der Film eine gewisse Problematik herausgibt, die in
diesen Ländern wo der Krieg herrscht, sicher oft von Fall ist.
Guido schreibt:
Ich war mit meiner Klasse 9b der Hauptschule Sonthofen in diesem Film.
Ich
fand ihr sehr gut. Der Schluss war etwas ungenau, man hätte mehr über
den Ausgang des Films erfahren müssen, wie z.B. das Kind sich zur
leiblichen Mutter verhalten hat. Sonst war der Film mit einer
Problematik befasst, die sicher oft vorkommt.
Franziska K. schreibt:
Meine
meinung zum Thema Adoption ist geteilter Meinung, einerseits ist es gut
aber anderer seit nicht. Wenn z.B das Kind keine Familie mehr hat weil
sie vielleicht ums Leben gekommen sind dann finde ich es gut wenn das
Kind in eine Adoptivfamilie kommt! Aber wenn die eigenen Eltern das
Kind zur Adoption frei geben dann find ich das ziemlich blöd denn sie
hätte ja keins bekommen müssen also sollen sie auch dafür geradestehn
und das Kind selber groß ziehn, es sei denn die Eltern haben nicht viel
geld und es würde nicht für ein Kind reichen dann wäre es was anderes.
Denn vielleicht hätte das Kind es besser in einer anderen Familie. Aber
ich denk mal ein Kind zu bekommen das sollte man sich sehr gut
überlegen.
Stephan D. schreibt:
Grüß Gott,
Ich war mit meiner Klasse der Hauptschule Sonthofen in Ihren Film.
Der
Film ist meiner Sicht nach sehr gut gemacht, ich habe persönlich schon
sehr viele Filme gesehen und dieser Film war von der Aufmachung super.
Leider finde ich, dass der Schluss nicht sehr gut gelungen ist, denn
man weiß jetzt nicht, was passiert ist, ob sie ihr Kind gekriegt hat
oder nicht. Aber vielleicht kommt ja ein zweiter Teil raus und in den
geh ich bestimmt rein.
Mit freundlichen Grüßen
Stephan D.
Steve H. schreibt:
Hallo erst mal, ich war mit meiner Klasse 9c (Hauptschule Sonthofen) in dem Film.
Ich persönlich fand den Film nicht gut, er hat sich gezogen wie ein Kaugummi.
Es war nichts Spannendes an dem Film, die ‘Szene mit der Handgranate
hat mich auch enttäuscht, da dachte ich, dass jetzt etwas Action in den
Film käme, aber das war nicht so. Die Schauspieler haben aber sehr gut
in den Film gepasst, wenn ich den Film nicht unbedingt nochmal
anschauen, müsste dann würde ich ihn nicht mehr anschauen. Sorry aber
ich fand ihn nicht gut.
MFG
Steve H.
Dominic schreibt:
Ich war mit meiner Klasse (Hauptschule Sonhofen, 9c) in dem Film.
Ich fand die Geschichte des Filmes sehr gut. Am besten fand ich, wo man
die zerstörten Häuser gesehen hatte, da wurde einem erstmal bewusst,
wie schlimm es dort in dem Krieg war.
Die Schauspieler passten perfekt zu dem Film und kamen authentisch rüber.
Das einzige, was mich enttäuscht hat, war die Szene mit der
Handgranate, da dachte ich jetzt kommt ein bisschen Action in den Film,
war aber dann wohl doch nichts.
Jeder, der dramatische Filme mag, der sollte sich “Stille Sehnsucht” unbedingt einmal anschauen.
MfG
Dominic
Katharina P. schreibt:
Ich fand den Film gut. Ich hätte nie gedacht, dass man aus so einem Thema einen so guten Film machen kann.
Ich war sehr beeindruckt. Es gab ein paar kleine Kritiken, aber es ist
nicht der Rede wert. Der Schluss hätte besser sein können, da der Film
auf einmal zu Ende war.
Zum Thema Adoption denke ich, dass es ein schweres Thema ist. Weil
es viele Menschen gibt und jeder hat eine eigene und verschiedene
Meinung.
Ich persönlich finde, dass wenn man ein Kind zur Welt bringt und dafür
die Verantwortung trägt, dass man es dann auch selber erziehen sollte.
Außer, wenn die Familie es schwer hat, oder wenig Geld für das Kind
hat, und es ihm nichts bieten kann, aber selbst dann würde ich mein
Kind niemals in eine Familie geben, wo ich nicht ganz genau weiß, ob es
ihm dann gut geht!
Ich würde den Kontakt immer behalten wollen, und ich würde auch wollen,
dass das Kind von seiner leiblichen Mutter erfährt und auch weiß wo es
her kommt.
Natürlich war es in dem Film eine andere Situation, da die Mutter ihr Kind nicht selber hergeben wollte.
Hauptschule Sonthofen
Julian Tauser schreibt:
Ich
habe den Film mit meiner Schulklasse 9eM (Hauptschule Sonthofen)
gesehen. Der Film an sich war gut. Man hat gesehen, wie es Familien
geht, die ihr Kind im Krieg verlieren. Die Hauptdarstellerin Senada hat
aber meiner Meinung nach zu überhastet reagiert, um ihr Kind zurück zu
holen, was aber durchaus verständlich ist. Die Darsteller haben ihre
Rolle perfekt gespielt.
Freundliche Grüße, Julian
Benedikt Greiner schreibt:
Hallo Christian!
Noch einmal herzliche Glückwünsche zu einem der lautesten “stillen
Filme”, die ich kenne! Das geht ganz tief! Besonders der Schluss hat
mir sehr gut gefallen. Es ist an der Zeit, dass sich Filme näher an die
Realität wagen, Wunschvorstellungen der Zuschauer als utopische
Luftschlösser enttarnen.
Ich habe dir eine E-Mail geschrieben, fürchte aber, dass sie nicht angekommen ist. Wäre schön, wenn du dich melden würdest!
Grüßle aus Immenstadt,
Benedikt (von der Premiere in Hindelang)
Christine Rossmy schreibt:
Hallo Christian !
Dein Film hat mir wirklich gut gefallen und das Thema Krieg und was er
mit den Menschen macht ist leider immer noch sehr aktuell und schreibt
ja ganze Lebensbiographien um. Die Eltern verlieren das Kind und das
Kind wächst ganz woanders auf. Traurig
Persönlich hätte ich es schön gefunden, die Möglichkeit einer lebbaren Lösung für alle Beteiligten zu zeigen.
War schön Dich in Solothurn zu treffen , viel Erfolg und gutes Gelingen für die Zukunft.
Christine
petra schreibt:
Tja , bin beeindruckt, entsetzt und überwältigt.
die film selbst war klasse
Martina schreibt:
Ein sehr gut gemachter Film.
Michael Behrens schreibt:
Der Film ist einfach nur sehr gut !!!!
Robin Greene schreibt:
Ein
eindringlicher Film. Ich finde gut, daß das Thema Adoption (besonders
im Hinblick auf die Adoption ausländischer Kinder) in diesem Film eine
Plattform erhält.
Cornelia Marschall schreibt:
Lieber Christian Wagner,
vielleicht erinnern Sie sich an mich - ich hatte Sie nach der
Filmpremiere von “Stille Sehnsucht” in Kempten angesprochen. Ihr Film
hat mich sehr berührt. Ich habe selber einen Krieg erlebt (Nicaragua /
El Salvador in den Achtzigern), und habe als Mutter von vier in den
Krieg hineingeborenen und inzwischen erwachsenen Kindern - zwei davon
sind Adoptivkinder - und auch beruflich als entwicklungspolitische
Beraterin viel mit den (Spät-) Folgen von Krieg und Gewalt zu tun.
Ich hatte Ihnen damals gesagt, daß ich Schwierigkeiten damit habe,
daß die Frage um das Kind so stark aus der Anrechts-Perspektive
diskutiert wurde. Auch fand ich die - nie explizit ausgesprochene, aber
trotzdem stark präsente - Message zwischen den Zeilen (dem Kind geht’s
hier besser, als wenn es nach Bosnien zurück müßte) sehr problematisch.
Es ging viel darum, wer denn nun die “richtige” Mutter sei - ein
ähnlich gelagerter “Machtkampf” zwischen den beiden Vätern war so nicht
im Fokus -; das ist meiner Erfahrung nach ein ungutes Grundgefühl, bzw.
ein konfliktschaffendes Herangehen an die Adoption als solche.
Ich kann die im Film skizzierten Ängste der Adoptivmutter
nachvollziehen (daß mir “meine” Kinder wieder weggenommen werden
könnten, das sind Ängste, die auch mich lange Zeit verfolgt haben). Und
doch fand ich, daß im Film mit der Verlustangst der Adoptiveltern
Ansprüche legitimiert wurden, die so nicht bestehen. Adoptiveltern sind
immer Ersatzeltern - das macht sie nicht besser oder schlechter, nicht
wichtiger oder nebensächlicher als die leiblichen Eltern; es ist
einfach eine Tatsache, die man nicht unter den Tisch fallen lassen
sollte - und dies anzuerkennen schmälert keineswegs ihre Verdienste um
ein Kind. Ein “Recht” auf das Kind haben weder die leiblichen noch die
Adoptiveltern; höchsten das Privileg, einen Menschen in seinem
Heranwachsen zu begleiten (das gilt wiederum für leibliche und für
adoptierte Kinder gleichermaßen).
Die Weigerung der Adoptivmutter, sich auch nur ansatzweise in die
leibliche Mutter hineinzudenken, hinterläßt einen bitteren
Nachgeschmack - und zwischen den Zeilen steht der Vorwurf, sie (und
nicht die “andere”) habe dem Kind beigestanden; da liegt der Gedanke
nicht weit, daß hier Eltern ein Kind brauchten und nicht, wie es auch
das deutsche Adoptionsgesetz vorschreibt, ein Kind Eltern… Die
einfühlsamste Szene, in der die Adoptivmutter eine “richtige” Mutter
war, ist ganz am Schluß - als sich bei der Begegnung mit der leiblichen
Mutter das total verunsicherte Mädchen leicht nach hinten umwandte, und
sie sich hinter das Mädchen stellt. In dem Moment war sie ganz, was sie
eigentlich ist - die Frau an Mutters Statt. Der leiblichen Mutter und
ihrem Leiden ist der Film allerdings nur an ganz wenigen Stellen
gerecht geworden; ihr angedeuteter Verzicht auf das Kind ist eine
seelische Grausamkeit ohnegleichen, und - nimmt man das “Kindeswohl”
zum Maßstab - eine Ungeheuerlichkeit von Jugendamt und Adoptiveltern.
Eine weitere Überlegung: Alle Beteiligten (einschließlich des
leiblichen Vaters!) können für sich in Anspruch nehmen, nach bestem
Wissen und Gewissen gehandelt zu haben - bis sich mit dem plötzlichen
Auftauchen der leiblichen Mutter die Perspektive der “Wahrheit”
fundamental ändert. Plötzlich ist der Krieg mit all seinen
Grausamkeiten direkt eingebrochen in die (oberflächlich!) so heile Welt
in Ulm. Hat das Insistieren in die Rechtmäßigkeit (”alles legal”) und
die angebotene “Problemlösung” (Verzicht auf das Kind) nicht auch eine
gesellschaftlich stark entlastende Funktion, indem es uns eine Realität
ausblenden hilft, die wir alle nicht ertragen können, nämlich zu
begreifen, dass die geistigen und seelischen Zerstörungen eines Krieges
verheerender sind als die physischen und materiellen Schäden. Sich mit
den neuen Fakten (”unser Kind hat Eltern”) auseinanderzusetzen, das
hätte für die Adoptiveltern doch bedeutet anzuerkennen, dass sie über
die Tochter viel unmittelbarer “verflochten” sind mit den Traumatas der
bosnischen Nachkriegsgesellschaft, als sie das bis dato wahrgenommen
haben. Es hätte ja auch bedeutet, das geliebte Kind zu begleiten auf
seinem inneren Weg zur leiblichen Mutter / zum leiblichen Vater - das
sind sie ihm schuldig! - und das wäre nicht möglich gewesen, ohne sich
auf die neuen Realitäten existentiell einzulassen. Angedeutet ist solch
ein Gedanke ja an mehren Stellen im Film.
Übrigens hat mein Adoptivsohn den Film auch gesehen (ich war sehr
besorgt, was es bei ihm auslösen würde, als Kriegskind und
Traumaopfer), und sein erster Kommentar war: “Warum haben die dem
Mädchen gar nichts von der Adoption gesagt? Das muß es doch wissen”.
Und:”Die sollen sich nicht um das Kind streiten, es kann doch die
beiden Mütter haben.” Da wußte ich, daß er ganz bei uns angekommen ist
- und all die Jahre (er ist inzwischen 22 Jahre alt), in denen wir an
jedem Geburtstag seiner leiblichen Mutter in Gedanken dafür dankten,
daß sie ihm das Leben geschenkt hat, und ich dieser Frau, wenn immer
möglich, eine symbolische Präsenz in unserem Familienleben gegeben
habe, der richtige Weg war!
Diese Anmerkungen schmälern keineswegs meine Bewunderung für Ihren
Film. Einige Eindrücke sind mir bis heute geblieben, weil sei so
paradigmatisch für eine Kriegserfahrung sind - das Kinderlied zu Beginn
mit dem abrupten Abbruch (genau so fühlt es sich an, wenn das Leben
zerbricht!) / das Verstummen zwischen den Partnern / die Flashbacks und
die Unmöglichkeit, traumatische Erfahrungen mit Menschen zu teilen, die
“darüber”, aber nicht “davon” reden (die Szene im Jugendamt), etc. /
die Kette von Umständen, für die niemand der Protagonisten persönlich
Schuld trägt - jeder/ jede hat aus seiner/ihrer Perspektive das
Richtige getan - und die doch zum unentrinnbaren Schicksal werden, das
alle aneinander kettet, ob sie es wahrhaben wollen oder nicht…
Wir haben den Flyer aufgehoben und gehen manchmal ins Internet und schauen uns die Bilder nochmals an.
Ich wünsche mir, noch viele Filme von Ihnen sehen zu können.
Herzliche Grüße
Cornelia Marschall
Marko Zelenika schreibt:
Hallo,
ich war gestern auf der Premiere in Stuttgart mit meiner Klasse und
ich fand den viel beeindruckend da ich aus dem Land komme und ich alles
nachvollziehen konnte.
Es war der beste Film den ich je gesehen habe.
Mit freundlichen Grüßen
Marko Zelenika
Schickhardtrealschule Stuttgart
Elefteria Lagomati schreibt:
Der Film hat mir sehr gefallen und ich werde es bestimmt wieder anschauen.
Ich möchte wissen ob Senada ihre Tochter wieder hat, was jetz mit Tochter ist kann sie zur ihre richtigen Eltern zurück?
ein selten guter Film…
ICh bin von dem Film Beeindruckt. Ich war gestern auf der vor premiere in immenstad und ich fande den film einfach nur gut!!!
mfg marcel
Adoption ist in Mißkredit geraten. Kann man sich Kinder denn kaufen? Oder ist das eine Schutzgebühr? Warum loben sich Promis, wenn sie ein Kind adoptieren? Pressesperre? Ich habe gottlob Menschen kennen lernen dürfen, bei denen adoptierte Kinder es gut haben…
Gute Grüße aus Augsburg von Stephan J. Mitterwieser
Der Film behandelt ein sehr schwieriges Thema - wer will/kann entscheiden, was das Beste für das Kind ist? Natürlich ist es in Deutschland aufgewachsen, hat die bosnische Sprache nicht gelernt und hätte auf dem Balkan sicher ähnliche Problem wie Migrantenkinder bei uns. Andererseits ist die Lebensart in den südosteuropäischen Ländern eine ganz andere als bei uns und sicher nicht die schlechtere. Wünschenswert für Christine/Aida wäre sicherlich, wenn sie beide “Welten” kennenlernen kann und das Positive aus beiden für sich nutzen kann.
Alles in Allem ist “Stille Sehnsucht - Warchild” ein sehr sehenswerter Film!
wenn die adoption nicht der selbstverwirklichung der adoptiveltern dient, sondern dem wohl und glück des adoptivkindes, finde ich eine adoption eine gute sache.
Ich denke in machen Fällen ist es sicher eine gute Möglichkeit für die Mutter, wenn sie sich außerstande sieht ein Kind großzuziehen, oder wie in diesem Fall ja angenommen wurde es sei ein Weisenkind, ein Kind zur Adoption freizugeben.
Ebenso ist es richtig, dass die Adresse der Adoptiveltern nicht wahllos herausgegeben wird, denn das Kind hat sich wie in diesem Film in die Familie integriert und weiß unter Umständen gar nichts von der Adoption.
Es stellt sich dann die Frage, welche Folgen es hat, wenn das Kind nach so langer Zeit aus der jetztigen Familie herausgerissen wird, besonders wenn sie die leiblichen Eltern nicht kennt und kein Vertrauen zu diesen hat. Genauso sind aber die leiblichen Eltern zuverstehen, die natürlich und verständlicherweise wieder ihr Kind bei sich haben möchten.
Die Entscheidung wird immer schwierig sein und nicht alle werden damit glücklich sein.
Ich finde Adoptionen gut. Aber die Adoptiveltern sollten verpflichtet werden, die Kinder über ihre “wirklichen” Eltern zu informieren. Notfalls mit professioneller Begleitung und Hilfestellungen von aussen. Denn auch die Kinder haben ein recht darauf, von ihrer Herkunft zu erfahren.
Meine Meinung zum Thema “Adoption” ist sehr ambivalent. Als junger Mensch war es für mich selbstverständlich, dass ich ein Kind adoptieren würde, wenn ich selbst keine bekommen könnte. Heute (bin 55) heiße ich eine Adoption nur dann gut, wenn es sich bei dem Kind um eine Vollwaise handelt. Außerdem sollte das Kind unbedingt aus dem gleichen Kulturraum wie die Eltern stammen. Auslandsadoptionen, besonders über Kontinente hinweg (Hautfarbe, etc) erscheinen mir sehr problematisch. Sinnvoller ist es, einem Kind in seiner Umgebung entsprechende Hilfe zukommen zu lassen und dafür zu sorgen, dass es eine gute Ausbildung bekommt. Ganz wichtig bei jeder Adoption ist es, das Kind rechtzeitig und altesentsprechend über die Adoption aufzuklären.
Adoption ist ein sehr schwieriges Thema.
Ich finde es gut, dass Paare, die keine eigenen Kinder bekommen können, so die Möglichkeit haben mit einem Kind zu leben, es zu erziehen und mit ihm älter zu werden.
Auch für die Kinder ist es sehr schön, dass sie in eine “neue” Familie kommen können, nachdem ihre Eltern gestorben sind, oder sie von ihnen schlecht behandelt wurden o.ä.
Selbstversändlich ist das ganze aber nicht so einfach.
Das erste Problem stellt sich bei der Auswahl der Familien. Sind diese Menschen die man gewählt hat wirklich gute Eltern? Werden sie das Kind lieben wie ihr eigenes? Wird es ihm gut gehen?
Sobald die Kinder alt genug sind, werden sie vermutlich erfahren, dass sie “nur” adoptiert sind, was muss in solch einem Kind vorgehen? Macht es sich ständige vorwürfe, fühlt es sich unwohl?
Die schlimmste Situation ist wahrscheinlich, wenn die urspünglichen Eltern die Kinder zurückwollen. Das ist für die Kinder schrecklich, weil sie nicht mehr wissen wohin sie gehören, sie wissen nicht was geschieht und entscheiden können sie auch nicht selber.
Die adoptiv Eltern dagegen verlieren “ihr” Kind, das macht vermutlich kein unterschied zum Verlust des eigenen Kindes.
Keine einfache Aufgabe diese Thematik gut zu regeln, vielleicht gelingt es ja trotzdem irgendwann…
Der Film ist absolut sehenswert, eindrucksstark, gefühlvoll und manchmal eiskalt. Ein Film über den Krieg (ohne Kriegsbilder) mit seinen Langzeitfolgen auf die beteiligten Menschen, die in einer Generation wahrscheinlich nicht zu überwinden sind.
Die ausgezeichnete Regie und die hervorragende Kameraführung hinterlassen beim Betrachter bleibende Eindrücke.
Wenn auch das Drehbuch frei erfunden ist, die Geschichte an sich steht „pars pro toto“ für die Traumatisierung der ganzen Balkanregion. Dieser Film sollte eigentlich in allen Schulen behandelt werden als Beitrag zur europäischen Zeitgeschichte.
Das Thema „Adoption“ kann nicht nur an diesem Film festgemacht werden, sollte aber prinzipiell toleranter und unbürokratischer gehandhabt werden.
Wie mit allem.. es kann gut sein und es kann danebengehen. Es ist Teil des Lebens.
Hallo,
ich habe den Film in einer Preview in Augsburg gesehen und bin etwas gespalten: Nach einem hervorragenden Beginn der Geschichte in Bosnien, bei der sowohl die Darsteller als auch vor allem die Kameraführung absolut überzeugen, droht der Film im “Ulm”-Teil teilweise sehr in Klischees zu versinken. Warum musste die Adoptivfamilie unbedingt so überzeichnet ausfallen? Stinkreiche ehemalige Aussteiger und Weltenbummler mit fettem BMW und überdimensioniertem hellem Architektenhaus, das natürlich ein spektakulärer Kontrast zu den im ersten Teil dargestellten trübseligen Dorfbildern aus Bosnien ist, aber der Realität in Deutschland doch nicht wirklich gerecht wird. Warum dieser Griff in die Kitschkiste, er bringt den ansonsten hervorragenden Film doch arg ins Wanken!
Grundsätzlich, finde ich, ist adoption für viele kinderlose paare eine gute chance eine familie zu gründen, allerdings setzt dies vorraus, daß die leiblichen eltern des kindes von der adoption wissen und einverstanden sind.
ich finde es gut wenn die kinder frühestmöglich wissen wer ihre eigentlichen eltern sind und die chance haben diese auch kennenzulernen.
die hier im film gezeigte problematik sollte politikern weltweit argumente liefern um die regeln für eine adoption vor allem in kriegszeiten zu korrigieren.
In der heutigen Zeit ist Adoption denke ich richtig und wichtiger denn je zuvor. Aber wie der Film in beeindruckender Weise zeigt, durchaus auch mit einer Vielzahl von Problemen für alle Beteiligten verbunden.
Sich einer Person oder eines Kindes annehmen - in einer Zeit wo der Faktor Mensch weniger menschlich gesehen wird, ist diese Form des Sich-Kümmerns ein Entgegenkommen. Man muss zwar nicht (Ex-)Bundeskanzler sein oder Promistatus genussen, um die vielen (bürokratischen) Hürden zu überspringen - es zählt primär wie ich als Mensch ein anderen aufnehme und sich seiner annehme.
Ich find, man sollte rechtzeitig anfangen, das Kind darüber aufzuklären, dass es adoptiert worden ist!
Ich war heute mit der Schule im Kino und der Film hat mir sehr gut gefallen! Er ist sehr gut und verständlich gemacht! Ich kann vielen empfelen sich den den Film anzuschauen!
Ich bin 14 Jahre alt!
Ich finde es etwas schade das der Schluss nicht anderst ausgegangen ist! Ich hätte mir ein Happyend gewünscht! Aber trotzdem fand ich ihn sehr gut!
War gestern in dem Film, sehr beeindruckend. Wichtig ist, dass das Kind davon erfährt und von der leiblichen Mutter bzw. Eltern Bescheid bekommt. Es ist sehr wichtig für die Identifikation und psychische Betreuung ist dabei auch notwendig.
Bitte schickt mir die email Adresse von Christian Wagner, habe noch ein paar Fragen über die Drehorte.
Grüße
Gudrun
Der Film ist gut gemacht. gute Kameraführung, bin echt begeistert. Die Drehorte wirken, zumindest für meinen Teil, was Ulm betrifft, so lebensnah und wirklich. Das Thema “Adoption” ist schwieriges Themengebiet. Manche Eltern sagen es Ihren Kinder von früh an, dass sie adoptiert sind, manche eben nicht, wie man im Film deutlich sehen kann. Es sollte einfach eine Frage der Ehrlichkeit sein, ob die Eltern ihr Kind gleich von Anfang an alles erzählen oder nicht.
Der Film hat meine Vorstellung von Christian Wagner als Filmemacher bestätigt. Dafür vielen Dank! Die Filme sind alle sorgfältig durchdacht, mit Liebe und
Einsatz gemacht, und sie interessieren immer und erweitern den Horizont. Ich
wünsche “Warchild” noch viel Erfolg! Übrigens meine Tochter, die 12 ist, fand den Film sehr gut. Sie hat alles begriffen!
(Ausser den sehr wahrhaft und amüsant gespielten Verführungskünsten des
deutschen Vaters, sie fragte mich: “Warum lachst du jetzt, Papa?”)
Die Filmmusik serrr gutt!
der Film hat uns tief bewegt. Wir haben selber ein Kind adoptiert!
Der Film war wirklich super und hat uns sehr gut
gefallen. wann kommt eine DVD?
Christian,
I must tell you again that your movie was fantastic. It moved me so much and I am still thinking about it (and it’s late at night). Thank you for making films that matter. It is what I think films should be. “Warchild” is very powerful and moving and I think it has a very broad audience appeal (for the whole world - not just me). I would love to see it in many theaters across America. You inspire me!
This is Olivier, I saw your movie tonight at the Tribeca center, and as promised here is my email. I want to thank you for the movie. It is truly beautiful, and you are a real artist. I am very happy to have been there. Also, speaking as musician and composer, the music was really good, and really tastefully used. Bravo on the whole project, what a great film! I really was taken by the intensity of your film. Thanks again for your work, and keep going man! All the best of luck for the future of the project.
die adoption ist meiner meinung nach eine gute sache,da es viele weisenkinder gibt.man sollte aber das kind schon im kindesalter darüber aufklären das es adoptiert ist.wenn es die richtigen eltern kennen lernt sollte man im den unterschied zwischen mama und mutter so wie papa und vater klar machen.mama und papa sind die adoptiveltern und vater und mutter die biologischen Eltern.
ich bin 15 jahre alt und habe den film in hindelang im theater gesehen.
dort haben wir mit hr.wagner über den film gesprochen.
dieser film regt zum nachdenken an und ist sehr aufschlussreich.
so haben wir den kinofilm im schulunterricht in santa maria mit eingebracht.
großes lob an christian wagner
Ich finde Adoption gut,
aber jedes Kind sollte über seine wahren Eltern bescheid Wissen
Mein Cousin ist selbst adoptiert worden und kommt gut damit zurecht. Ich denke, es ist eine gute Alternative, wenn jemand selbst kein Kind bekommen kann. Meiner Tante geht es seither viel besser.
Ich denke nur, dass es wichtig ist, dass die Kinder von klein auf erfahren, dass sie adoptiert sind. Ansonsten kann es im späteren Alter mal große Probleme damit geben.
Den Film finde ich sehr aufschlussreich. Vielleicht regt er wenigstens ein paar Menschen zum Nachdenken an…
Sehr sehr guter Film!
Finde ich gut das es das gibt, denn damit bekommen viele Kinder die nicht gewolt sind eine neue Heimat in einer Famile wo sie Liebe und Geborgenheit erfahren.
Adoptionen sind wichtig und notwendig. Jedes Paar sollte die Möglichkeit haben, Kinder zu bekommen, auch wenn es nicht selbst in der Lage dazu ist, Kinder zu zeugen. Ausserdem kann so vielen Kindern die Möglichkeit gegeben werden, in einer Familie und nicht in einem tristen Kinderheim aufzuwachsen. Natürlich muß überprüft werden, ob die Paare sich ausreichend gut um die Kinder kümmern können und werden. Aber hier in Deutschland legt einem die Bürokratie deutlich zuviele Knüppel in den Weg.
krass guter film
Also meine Meinung nach Eltern müssen Kinder adoprieren nur wenn sie einen Kind einen guten Leben bieten können.
Ich fand den Film eigentlich nicht so gut, aber trotzdem haben alle Schauspieler besonders gut gespielt. Schade war, dass man Aida nicht so oft gesehen hat, obwohl sie die Hauptperson war. Manche Handlungen waren unvollständig und es war schwer sie nachzuvollziehen. Das offene Ende und der komische Anfang haben mir nicht so gut gefallen! Aber insgesamt wurde das Thema Adoption nicht so angesprochen, was ich eigentlich schade fand, weil das bestimmt sehr spannend ist. Adoption wird sehr verheimlicht und die Kinder wissen meistens erst wenn sie erwachsen sind, dass sie adoptiert sind…
Der Film hat mich sehr bewegt. Der Realität sehr nahe.
Ich finde es gut aber nur wenn die Eltern damit einverstanden z.b in einem Krieg oder wenn die Mutter zu jung, das Kind allein großzuziehen,allerdings ist es schlecht wenn man es dem Kind nicht früh genug sagt
Ich finde den film sehr gut!! Weil man sehr viele Einblicke in die verschiedenen Lebenslagen der Menschen hat!! Und man sieht das es für die leiblichen Mütter nicht einfach ist das eigene Kind wieder zubekommen wenn man es zur adoption freigegeben hat! Ich wahr mit meiner Klasse in dem Film und jeder dachte anders über den film! Ich finde persönlich das der film ein anderes Ende haben sollte weil das ende sehr plötzlich kommt und man sich eigentlich was anderes verhoft!! Aber sonst finde ich den Film echt gut gemacht!! =)
zuerst einmal zum Film: der Film ist wirklich gelungen und hebt die Schwierigkeiten die bei und nach einer Adoption Auftreten können z.B. das ein elternteil völlig unerwartet “vor der Tür” steht und duch eine rehe von zufällen an die adresse kommt. Doch auch die Frustration, Wiedersehensfreude und vor allem der aufwand/Strapazen die auf sich genommen werden um wenigstens das kind zu gesicht bekommen. Es gibt in einigen Fällen von Adoptionen das, dass kind scheinbar unwissentlich zur Adoption Freigegeben wird und man es in manchen Situationen nichteinmal mehr zu sehen bekommt was in diesem film eindrucksfoll dargestellt wurde wie Eltern sich in solchen Situationen Verhalten und nichts unversucht lassen um ihr eigen zu “Spüren”. Auf der anderen seite gibt es dann noch die gewollte Adoption der Eltern die Vorzugsweise über das ausland vollzogen wird in diesem falle hat die Adoptionsfreigabe nichts mit einem zufall oder fehler zu tun sondern hängt es eher mit dem familienstand zusammen. Sprich: Geldmangel, Überforderung, Scheidung, Kinderschutz. Meine meinung zum thema Adoption ist das eine gewollte Adoptionsfreigabe eher eine seitens der eltern stattfindende Selbstüberschätzung ist und nichts damit zu tun hat wie es im Film der Fall war. Die andere Seite ist die Ungewollten Adoption wie es im Film Eindrucksfoll Dargestellt wurde eine aneinanderkettung von missgeschiken/zufällen die zu einem Ungewollten ereignis Führen wie einer Adoption. Von der Seite derer die das kind Adoptieren ist dies natürlich ein segen da sie meist selbst keine Kinder Zeugen können und sich derer mittel bezichtigen können. wobei Adoptionen nicht sehr einfach für die neuen eltern werden z.B. viel Formulare ständige verbindung mit dem jugendamt bis es dann zur gewünschten adoption kommt. Im Großen und Ganzen ist dies Kein einfaches Thema beiderseits gesehen doch es hatt wie alles andere vor und nachteile jedoch Sprechen die vorteile für die “werdenden” Eltern klar dafür denn Familienglück und Kinder sind ein unbezahlbarer segen den jeder Mensch verdient. Ich für meinen teil wäre Glücklich wenn ich ein Kind Adoptieren könnte sollte es die Lage erfordern.
Mit Freundlichen Grüßen,
Pius Fritz, 15
Hauptschule Sonthofen
Also erst mal zum Film: Ich finde ihn sehr gut, aber ich persöhnlich finde den Schluss des Filmes nicht besonders gut. Ich fande das es an ein paar stellen sehr erschreckend war und baute Spannung auf wie z.B. “als sie auf dem schiff nach deutschland fuhr”. Trotzdem würde ich den Kinofilm jederzeit nochmal anschauen. “Super film”
Lena R.
hauptschule Sonthofen
Es war kein schlechter Film, aber er hat mir nicht so gut gefallen. Es geht um ein Thema, das viele viele Eltern betrifft. Einerseits ist es gut, wenn diese Kinder aus Kriegs
gebieten in ein Land kommen wo sie besser leben können, andererseits muss man aber auch an die Eltern denken, die das Kind im Krieg verlieren und die es nach dem Krieg wieder zurück haben wollen, dass es dann aber Probleme gibt.
mit freundlichen Grüßen
Dominik Koch
Ich habe den Film mit meiner Schule b.z.w. mit meiner Klasse angesehen und fand ihn gut. Der Film war sehr sehenswert, aber man hat nicht immer die Handlung verstehen können wie z.B. den Schluss. Ich finde, dass man sich den Film zweimal ansehen muss, um ihn richtig zu verstehen.
Ich war mit meiner Klasse von der Hauptschule Sonthofen in Ihrem Film.
Mir hat der Film sehr gut gefallen, weil er auch mal die andere Seite des Lebens zeigt.
Der Film hat mich berührt, weil man gesehen hat, wie es Eltern geht wenn sie nicht wissen, wo ihr Kind ist.
Ich habe den Film mit meiner Schulklasse der Hauptschule Sonthofen gesehen.
Ich muss leider sagen, dass der Film mir audiovisuell zu brav war, aber die Geschichte
war top. Die Schauspieler passten auch gut in ihre Rollen.
Ich war mit der Klasse 9b der Hauptschule Sonthofen in diesem Film.
Der Film war sehr beeindruckend, wie die Hauptdarstellerin es geschafft hat, nach so vielen Jahren dann doch noch ihre Tochter zu finden. Aber die Hauptdarstellerin hätte wissen müssen das ihre Tochter nichts mehr von ihr weiß, sie hätte sich langsam nähern müssen und nicht anrufen und sagen ich bin deine Mama.
Der Film an sich war gut. Nur es hatte wenig Spannung gehabt, denn es gab wenig Action in dem Film. Doch hat mir der Film sonst gefallen.
Gruß Thomas B.
Ich war mit meiner Klasse 9b der Hauptschule Sonthofen in diesem Film und ich muss sagen, dass er sehr gut war. Ich finde aber, dass der Schluss etwas konkreter hätte verlaufen können. Man hat nämlich ( das find ich zumindest ) nicht erfahren, wie es weitergehen würde. Dazu find ich aber auch, dass der Film eine gewisse Problematik herausgibt, die in diesen Ländern wo der Krieg herrscht, sicher oft von Fall ist.
Ich war mit meiner Klasse 9b der Hauptschule Sonthofen in diesem Film.
Ich fand ihr sehr gut. Der Schluss war etwas ungenau, man hätte mehr über den Ausgang des Films erfahren müssen, wie z.B. das Kind sich zur leiblichen Mutter verhalten hat. Sonst war der Film mit einer Problematik befasst, die sicher oft vorkommt.
Meine meinung zum Thema Adoption ist geteilter Meinung, einerseits ist es gut aber anderer seit nicht. Wenn z.B das Kind keine Familie mehr hat weil sie vielleicht ums Leben gekommen sind dann finde ich es gut wenn das Kind in eine Adoptivfamilie kommt! Aber wenn die eigenen Eltern das Kind zur Adoption frei geben dann find ich das ziemlich blöd denn sie hätte ja keins bekommen müssen also sollen sie auch dafür geradestehn und das Kind selber groß ziehn, es sei denn die Eltern haben nicht viel geld und es würde nicht für ein Kind reichen dann wäre es was anderes. Denn vielleicht hätte das Kind es besser in einer anderen Familie. Aber ich denk mal ein Kind zu bekommen das sollte man sich sehr gut überlegen.
Grüß Gott,
Ich war mit meiner Klasse der Hauptschule Sonthofen in Ihren Film.
Der Film ist meiner Sicht nach sehr gut gemacht, ich habe persönlich schon sehr viele Filme gesehen und dieser Film war von der Aufmachung super.
Leider finde ich, dass der Schluss nicht sehr gut gelungen ist, denn man weiß jetzt nicht, was passiert ist, ob sie ihr Kind gekriegt hat oder nicht. Aber vielleicht kommt ja ein zweiter Teil raus und in den geh ich bestimmt rein.
Mit freundlichen Grüßen
Stephan D.
Hallo erst mal, ich war mit meiner Klasse 9c (Hauptschule Sonthofen) in dem Film.
Ich persönlich fand den Film nicht gut, er hat sich gezogen wie ein Kaugummi.
Es war nichts Spannendes an dem Film, die ‘Szene mit der Handgranate hat mich auch enttäuscht, da dachte ich, dass jetzt etwas Action in den Film käme, aber das war nicht so. Die Schauspieler haben aber sehr gut in den Film gepasst, wenn ich den Film nicht unbedingt nochmal anschauen, müsste dann würde ich ihn nicht mehr anschauen. Sorry aber ich fand ihn nicht gut.
MFG
Steve H.
Ich war mit meiner Klasse (Hauptschule Sonhofen, 9c) in dem Film.
Ich fand die Geschichte des Filmes sehr gut. Am besten fand ich, wo man die zerstörten Häuser gesehen hatte, da wurde einem erstmal bewusst, wie schlimm es dort in dem Krieg war.
Die Schauspieler passten perfekt zu dem Film und kamen authentisch rüber.
Das einzige, was mich enttäuscht hat, war die Szene mit der Handgranate, da dachte ich jetzt kommt ein bisschen Action in den Film, war aber dann wohl doch nichts.
Jeder, der dramatische Filme mag, der sollte sich “Stille Sehnsucht” unbedingt einmal anschauen.
MfG
Dominic
Ich fand den Film gut. Ich hätte nie gedacht, dass man aus so einem Thema einen so guten Film machen kann.
Ich war sehr beeindruckt. Es gab ein paar kleine Kritiken, aber es ist nicht der Rede wert. Der Schluss hätte besser sein können, da der Film auf einmal zu Ende war.
Zum Thema Adoption denke ich, dass es ein schweres Thema ist. Weil es viele Menschen gibt und jeder hat eine eigene und verschiedene Meinung.
Ich persönlich finde, dass wenn man ein Kind zur Welt bringt und dafür die Verantwortung trägt, dass man es dann auch selber erziehen sollte. Außer, wenn die Familie es schwer hat, oder wenig Geld für das Kind hat, und es ihm nichts bieten kann, aber selbst dann würde ich mein Kind niemals in eine Familie geben, wo ich nicht ganz genau weiß, ob es ihm dann gut geht!
Ich würde den Kontakt immer behalten wollen, und ich würde auch wollen, dass das Kind von seiner leiblichen Mutter erfährt und auch weiß wo es her kommt.
Natürlich war es in dem Film eine andere Situation, da die Mutter ihr Kind nicht selber hergeben wollte.
Hauptschule Sonthofen
Ich habe den Film mit meiner Schulklasse 9eM (Hauptschule Sonthofen) gesehen. Der Film an sich war gut. Man hat gesehen, wie es Familien geht, die ihr Kind im Krieg verlieren. Die Hauptdarstellerin Senada hat aber meiner Meinung nach zu überhastet reagiert, um ihr Kind zurück zu holen, was aber durchaus verständlich ist. Die Darsteller haben ihre Rolle perfekt gespielt.
Freundliche Grüße, Julian
Hallo Christian!
Noch einmal herzliche Glückwünsche zu einem der lautesten “stillen Filme”, die ich kenne! Das geht ganz tief! Besonders der Schluss hat mir sehr gut gefallen. Es ist an der Zeit, dass sich Filme näher an die Realität wagen, Wunschvorstellungen der Zuschauer als utopische Luftschlösser enttarnen.
Ich habe dir eine E-Mail geschrieben, fürchte aber, dass sie nicht angekommen ist. Wäre schön, wenn du dich melden würdest!
Grüßle aus Immenstadt,
Benedikt (von der Premiere in Hindelang)
Hallo Christian !
Dein Film hat mir wirklich gut gefallen und das Thema Krieg und was er mit den Menschen macht ist leider immer noch sehr aktuell und schreibt ja ganze Lebensbiographien um. Die Eltern verlieren das Kind und das Kind wächst ganz woanders auf. Traurig
Persönlich hätte ich es schön gefunden, die Möglichkeit einer lebbaren Lösung für alle Beteiligten zu zeigen.
War schön Dich in Solothurn zu treffen , viel Erfolg und gutes Gelingen für die Zukunft.
Christine
Tja , bin beeindruckt, entsetzt und überwältigt.
die film selbst war klasse
Ein sehr gut gemachter Film.
Der Film ist einfach nur sehr gut !!!!
Ein eindringlicher Film. Ich finde gut, daß das Thema Adoption (besonders im Hinblick auf die Adoption ausländischer Kinder) in diesem Film eine Plattform erhält.
Lieber Christian Wagner,
vielleicht erinnern Sie sich an mich - ich hatte Sie nach der Filmpremiere von “Stille Sehnsucht” in Kempten angesprochen. Ihr Film hat mich sehr berührt. Ich habe selber einen Krieg erlebt (Nicaragua / El Salvador in den Achtzigern), und habe als Mutter von vier in den Krieg hineingeborenen und inzwischen erwachsenen Kindern - zwei davon sind Adoptivkinder - und auch beruflich als entwicklungspolitische Beraterin viel mit den (Spät-) Folgen von Krieg und Gewalt zu tun.
Ich hatte Ihnen damals gesagt, daß ich Schwierigkeiten damit habe, daß die Frage um das Kind so stark aus der Anrechts-Perspektive diskutiert wurde. Auch fand ich die - nie explizit ausgesprochene, aber trotzdem stark präsente - Message zwischen den Zeilen (dem Kind geht’s hier besser, als wenn es nach Bosnien zurück müßte) sehr problematisch. Es ging viel darum, wer denn nun die “richtige” Mutter sei - ein ähnlich gelagerter “Machtkampf” zwischen den beiden Vätern war so nicht im Fokus -; das ist meiner Erfahrung nach ein ungutes Grundgefühl, bzw. ein konfliktschaffendes Herangehen an die Adoption als solche.
Ich kann die im Film skizzierten Ängste der Adoptivmutter nachvollziehen (daß mir “meine” Kinder wieder weggenommen werden könnten, das sind Ängste, die auch mich lange Zeit verfolgt haben). Und doch fand ich, daß im Film mit der Verlustangst der Adoptiveltern Ansprüche legitimiert wurden, die so nicht bestehen. Adoptiveltern sind immer Ersatzeltern - das macht sie nicht besser oder schlechter, nicht wichtiger oder nebensächlicher als die leiblichen Eltern; es ist einfach eine Tatsache, die man nicht unter den Tisch fallen lassen sollte - und dies anzuerkennen schmälert keineswegs ihre Verdienste um ein Kind. Ein “Recht” auf das Kind haben weder die leiblichen noch die Adoptiveltern; höchsten das Privileg, einen Menschen in seinem Heranwachsen zu begleiten (das gilt wiederum für leibliche und für adoptierte Kinder gleichermaßen).
Die Weigerung der Adoptivmutter, sich auch nur ansatzweise in die leibliche Mutter hineinzudenken, hinterläßt einen bitteren Nachgeschmack - und zwischen den Zeilen steht der Vorwurf, sie (und nicht die “andere”) habe dem Kind beigestanden; da liegt der Gedanke nicht weit, daß hier Eltern ein Kind brauchten und nicht, wie es auch das deutsche Adoptionsgesetz vorschreibt, ein Kind Eltern… Die einfühlsamste Szene, in der die Adoptivmutter eine “richtige” Mutter war, ist ganz am Schluß - als sich bei der Begegnung mit der leiblichen Mutter das total verunsicherte Mädchen leicht nach hinten umwandte, und sie sich hinter das Mädchen stellt. In dem Moment war sie ganz, was sie eigentlich ist - die Frau an Mutters Statt. Der leiblichen Mutter und ihrem Leiden ist der Film allerdings nur an ganz wenigen Stellen gerecht geworden; ihr angedeuteter Verzicht auf das Kind ist eine seelische Grausamkeit ohnegleichen, und - nimmt man das “Kindeswohl” zum Maßstab - eine Ungeheuerlichkeit von Jugendamt und Adoptiveltern.
Eine weitere Überlegung: Alle Beteiligten (einschließlich des leiblichen Vaters!) können für sich in Anspruch nehmen, nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt zu haben - bis sich mit dem plötzlichen Auftauchen der leiblichen Mutter die Perspektive der “Wahrheit” fundamental ändert. Plötzlich ist der Krieg mit all seinen Grausamkeiten direkt eingebrochen in die (oberflächlich!) so heile Welt in Ulm. Hat das Insistieren in die Rechtmäßigkeit (”alles legal”) und die angebotene “Problemlösung” (Verzicht auf das Kind) nicht auch eine gesellschaftlich stark entlastende Funktion, indem es uns eine Realität ausblenden hilft, die wir alle nicht ertragen können, nämlich zu begreifen, dass die geistigen und seelischen Zerstörungen eines Krieges verheerender sind als die physischen und materiellen Schäden. Sich mit den neuen Fakten (”unser Kind hat Eltern”) auseinanderzusetzen, das hätte für die Adoptiveltern doch bedeutet anzuerkennen, dass sie über die Tochter viel unmittelbarer “verflochten” sind mit den Traumatas der bosnischen Nachkriegsgesellschaft, als sie das bis dato wahrgenommen haben. Es hätte ja auch bedeutet, das geliebte Kind zu begleiten auf seinem inneren Weg zur leiblichen Mutter / zum leiblichen Vater - das sind sie ihm schuldig! - und das wäre nicht möglich gewesen, ohne sich auf die neuen Realitäten existentiell einzulassen. Angedeutet ist solch ein Gedanke ja an mehren Stellen im Film.
Übrigens hat mein Adoptivsohn den Film auch gesehen (ich war sehr besorgt, was es bei ihm auslösen würde, als Kriegskind und Traumaopfer), und sein erster Kommentar war: “Warum haben die dem Mädchen gar nichts von der Adoption gesagt? Das muß es doch wissen”. Und:”Die sollen sich nicht um das Kind streiten, es kann doch die beiden Mütter haben.” Da wußte ich, daß er ganz bei uns angekommen ist - und all die Jahre (er ist inzwischen 22 Jahre alt), in denen wir an jedem Geburtstag seiner leiblichen Mutter in Gedanken dafür dankten, daß sie ihm das Leben geschenkt hat, und ich dieser Frau, wenn immer möglich, eine symbolische Präsenz in unserem Familienleben gegeben habe, der richtige Weg war!
Diese Anmerkungen schmälern keineswegs meine Bewunderung für Ihren Film. Einige Eindrücke sind mir bis heute geblieben, weil sei so paradigmatisch für eine Kriegserfahrung sind - das Kinderlied zu Beginn mit dem abrupten Abbruch (genau so fühlt es sich an, wenn das Leben zerbricht!) / das Verstummen zwischen den Partnern / die Flashbacks und die Unmöglichkeit, traumatische Erfahrungen mit Menschen zu teilen, die “darüber”, aber nicht “davon” reden (die Szene im Jugendamt), etc. / die Kette von Umständen, für die niemand der Protagonisten persönlich Schuld trägt - jeder/ jede hat aus seiner/ihrer Perspektive das Richtige getan - und die doch zum unentrinnbaren Schicksal werden, das alle aneinander kettet, ob sie es wahrhaben wollen oder nicht…
Wir haben den Flyer aufgehoben und gehen manchmal ins Internet und schauen uns die Bilder nochmals an.
Ich wünsche mir, noch viele Filme von Ihnen sehen zu können.
Herzliche Grüße
Cornelia Marschall
Hallo,
ich war gestern auf der Premiere in Stuttgart mit meiner Klasse und ich fand den viel beeindruckend da ich aus dem Land komme und ich alles nachvollziehen konnte.
Es war der beste Film den ich je gesehen habe.
Mit freundlichen Grüßen
Marko Zelenika
Schickhardtrealschule Stuttgart
Der Film hat mir sehr gefallen und ich werde es bestimmt wieder anschauen.
Ich möchte wissen ob Senada ihre Tochter wieder hat, was jetz mit Tochter ist kann sie zur ihre richtigen Eltern zurück?